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Mit regelmäßigem Feedback können Führungskräfte ihre Mitarbeiter systematisch fördern
Mitarbeiter bekommen normalerweise eher zu wenig Feedback als zu viel. Dabei bedeutet jede Rückmeldung, auch wenn sie kritisch ist, eine Anerkennung der geleisteten Arbeit. Und sie ist ein Angebot und eine Chance, zu lernen und sich zu verbessern. Mit regelmäßigem und zeitnahem Feedback können Vorgesetzte ihre Mitarbeiter systematisch fördern. Für ein konstruktives Feedback ist die wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe entscheidend. Statt zu bewerten, sollte der Vorgesetzte deshalb in Ich-Botschaften formulieren ("Ich denke, dass ..."; "Mir ist aufgefallen ..."; Mir hat gefallen/nicht gefallen ..."; Mich ärgert ..."). Kritik und Anerkennung müssen sich, damit sie wirken können, immer auf konkrete Dinge und Situationen beziehen, die möglichst aktuell sind und nicht auf die Person. Und natürlich sollten sie in angemessener Form unter vier Augen vorgebracht werden. Viele Vorgesetzte denken, systematisches Feedback - und erst recht die Weiterarbeit an den Themen - würde sie zuviel Zeit kosten. Aber diese Zeit bekommen sie zurück, wenn in ihrer Abteilung besser und vertrauensvoller gearbeitet wird. (mo)
Mehr zum Thema Feedback unter:
http://www.arbeitsratgeber.com/feedback_0082.html
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